Kinderbücher sind in der neuen Zeit wirklich schön. Viele haben tolle Botschaften und ganz aktuelle Themen. Ich habe mich mit dem Buch "Das Wunder der wilden Insel" von Peter Brown beschäftigt und bin von der Geschichte und dem echt süßen Roboter beeindruckt.
Klappentext:
Als das Robotermädchen Roz erstmals die Augen öffnet, findet sie sich auf einer wilden, einsamen Insel wieder. Wie sie dorthin gekommen ist und warum, weiß sie nicht. Das Wetter und ein wilder Bär setzen ihr übel zu, und Roz begreift, dass sie sich ihrer Umgebung anpassen muss, wenn sie überleben will. Also beobachtet sie, erlernt die Sprache der Tiere und entdeckt, dass Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft sie weiterbringen. Viele würden das Blechmonster zwar am liebsten verjagen, aber Roz gibt nicht auf. Sie zieht ein Gänseküken auf, und endlich fassen die Tiere Vertrauen. Als Roz dann in großer Gefahr schwebt, stehen sie ihr als Freunde bei.
Was ich von dem Buch denke:
Das Buch ist in kurzen Kapiteln erzählt und handelt von dem Roboter Roz, dass auf einer Insel landet. Sie beginnt ein Leben in der Natur und muss sich auf einer völlig fremden Insel und Welt zurecht finden.
Der Schreibstil von dem Buch ist wirklich schön und es macht Spaß das Buch zu lesen. Zu empfehlen ist es für Kinder ab 8 Jahren und auch zum Vorlesen.
Die Geschichte ist wirklich schön erzählt und es können Kinder und Erwachsene lesen. Es liest sich echt schnell, vielleicht schon zu schnell! Die Geschichte fasst toll Themen auf, wie Toleranz, Miteinander und Hilfe.
Fazit:
Ein wirklich schönes Buch mit einer süßen Geschichte in einer tollen Kulisse!
Angaben zum Buch:
Originaltitel: The Wild Robot
Originalverlag: Little Brown, US
Mit Illustrationen von Peter Brown
Gebundenes Buch, Pappband, 288 Seiten, 13,5 x 20,6 cm
Mit s/w Illustrationen
ISBN: 978-3-570-16483-9
€ 14,99 [D] | € 15,50 [A] | CHF 20,50* (* empfohlener Verkaufspreis)
Verlag: cbj Jugendbücher
Erschienen: 25.09.2017
Vielen Dank an das Bloggerportal für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars!

Klappentext:
Als das Robotermädchen Roz erstmals die Augen öffnet, findet sie sich auf einer wilden, einsamen Insel wieder. Wie sie dorthin gekommen ist und warum, weiß sie nicht. Das Wetter und ein wilder Bär setzen ihr übel zu, und Roz begreift, dass sie sich ihrer Umgebung anpassen muss, wenn sie überleben will. Also beobachtet sie, erlernt die Sprache der Tiere und entdeckt, dass Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft sie weiterbringen. Viele würden das Blechmonster zwar am liebsten verjagen, aber Roz gibt nicht auf. Sie zieht ein Gänseküken auf, und endlich fassen die Tiere Vertrauen. Als Roz dann in großer Gefahr schwebt, stehen sie ihr als Freunde bei.
Was ich von dem Buch denke:
Das Buch ist in kurzen Kapiteln erzählt und handelt von dem Roboter Roz, dass auf einer Insel landet. Sie beginnt ein Leben in der Natur und muss sich auf einer völlig fremden Insel und Welt zurecht finden.
Der Schreibstil von dem Buch ist wirklich schön und es macht Spaß das Buch zu lesen. Zu empfehlen ist es für Kinder ab 8 Jahren und auch zum Vorlesen.
Die Geschichte ist wirklich schön erzählt und es können Kinder und Erwachsene lesen. Es liest sich echt schnell, vielleicht schon zu schnell! Die Geschichte fasst toll Themen auf, wie Toleranz, Miteinander und Hilfe.
Fazit:
Ein wirklich schönes Buch mit einer süßen Geschichte in einer tollen Kulisse!
Angaben zum Buch:
Originaltitel: The Wild Robot
Originalverlag: Little Brown, US
Mit Illustrationen von Peter Brown
Gebundenes Buch, Pappband, 288 Seiten, 13,5 x 20,6 cm
Mit s/w Illustrationen
ISBN: 978-3-570-16483-9
€ 14,99 [D] | € 15,50 [A] | CHF 20,50* (* empfohlener Verkaufspreis)
Verlag: cbj Jugendbücher
Erschienen: 25.09.2017
Vielen Dank an das Bloggerportal für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars!
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