Ich war einfach hin und weg vom Cover...
Ich gebe zu, dass mich bei dem Buch zuerst das Cover begeistert hat. Dann habe ich den Klappentext gelesen und wollte das Buch unbedingt lesen. Dann habe ich angefangen zu lesen und aus der Begeisterung am Anfang ist dann nur der Naja-Effekt geworden. Warum erfahrt ihr hier:
Der Schreibstil ist wirklich angenehm zu lesen und man kommt auch sehr schnell in die Geschichte rein. Die Protagonistin selber ist sympathisch und die Welt in der sie lebt recht plausibel. Man muss sich also beim Lesen nicht übertrieben anstrengen um ein Gefühl wie die Welt zu bekommen.
Die fliegende Stadt ist schon echt eine tolle Idee und ziemlich kreativ. Mir ist bis heute kein Buch eingefallen mit einer fliegenden Stadt. Was mich aber an dem Buch sehr gestört hat, war das fehlende Tempo. Es ist nicht wirklich spannend und man verliert daher auch schneller mal den Faden. Ich habe vielleicht auch einfach zu viel erwartet und dachte das Buch wäre eher wie die Bücher von Rob Boffard.
An sich ist aber das Buch gut! Es muss ja auch Bücher geben, bei denen man sich etwas entspannen kann.
Fazit:
Das Buch ist ein ganz guter Auftakt für die kommenden Bücher. Es brennt bei mir aber nicht mehr so sehr das Buch nochmal zu lesen oder die folgenden Bänder sofort zu lesen.
Angaben zum Buch:
Aus dem Amerikanischen von Andreas Decker
Originaltitel: The Internment Chronicles #1 - Perfect Ruin
Originalverlag: Simon&Schuster, US
Taschenbuch, Broschur, 416 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-570-31199-8
€ 9,99 [D] | € 10,30 [A] | CHF 13,90* (* empfohlener Verkaufspreis)
Verlag: cbj Jugendbücher
Ich gebe zu, dass mich bei dem Buch zuerst das Cover begeistert hat. Dann habe ich den Klappentext gelesen und wollte das Buch unbedingt lesen. Dann habe ich angefangen zu lesen und aus der Begeisterung am Anfang ist dann nur der Naja-Effekt geworden. Warum erfahrt ihr hier:
Der Schreibstil ist wirklich angenehm zu lesen und man kommt auch sehr schnell in die Geschichte rein. Die Protagonistin selber ist sympathisch und die Welt in der sie lebt recht plausibel. Man muss sich also beim Lesen nicht übertrieben anstrengen um ein Gefühl wie die Welt zu bekommen.
Die fliegende Stadt ist schon echt eine tolle Idee und ziemlich kreativ. Mir ist bis heute kein Buch eingefallen mit einer fliegenden Stadt. Was mich aber an dem Buch sehr gestört hat, war das fehlende Tempo. Es ist nicht wirklich spannend und man verliert daher auch schneller mal den Faden. Ich habe vielleicht auch einfach zu viel erwartet und dachte das Buch wäre eher wie die Bücher von Rob Boffard.
An sich ist aber das Buch gut! Es muss ja auch Bücher geben, bei denen man sich etwas entspannen kann.
Fazit:
Das Buch ist ein ganz guter Auftakt für die kommenden Bücher. Es brennt bei mir aber nicht mehr so sehr das Buch nochmal zu lesen oder die folgenden Bänder sofort zu lesen.
Angaben zum Buch:
Aus dem Amerikanischen von Andreas Decker
Originaltitel: The Internment Chronicles #1 - Perfect Ruin
Originalverlag: Simon&Schuster, US
Taschenbuch, Broschur, 416 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-570-31199-8
€ 9,99 [D] | € 10,30 [A] | CHF 13,90* (* empfohlener Verkaufspreis)
Verlag: cbj Jugendbücher
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