Ein Junge, sein Hund und das Ende der Welt

Ein Junge, sein Hund und das Ende der Welt ist kein typischer Roman, der das Ender der Welt beschreibt. Es ist vielmehr eine Hommage an Abenteuer, Mut und Freundschaften zwischen Tieren und Menschen. Der Inhalt ist sehr mitnehmend und das Buch ist eine sehr schöne Sommergeschichte oder eine der Geschichten, die man an einem Sonntag gemütlich lesen kann.

Zum Inhalt: Der Protagonist Griz erzählt im Laufe des Buches und vor allem am Anfang der Geschichte von der Welt in der er jetzt lebt. Es ist unsere Welt, nur in der Zukunft und der große Unterschied ist, dass es kaum noch lebende Menschen auf dem Planeten gibt.

Gemeinsam mit seiner Familie gestaltet Griz sein Leben. Sie suchen Nahrung und treffen recht selten auf andere Menschen. Seine beiden Hunde sind seine besten Freunde.

Eines Tages jedoch kommt ein Fremder auf die Insel und in das Leben der Familie. Zunächst eine spannende Begegnung an deren Ende jedoch einer der beiden Hunde von Griz verschwunden ist.

Griz kann das nicht akzeptieren und macht sich auf eine gefährliche und abenteuerliche Reise durch eine verlassene Welt, in der er über sich hinaus wächst. 

Bewertung:

Das Buch ist wirklich toll geschrieben. Besonders die Parts in denen Griz einen als Leser direkt anspricht und Vermutungen anstellt, wie unsere Welt aussieht. Die Hauptfigur ist einem gleich symphatisch und man verfolgt die Geschehnisse mit einer sehr hohen Konzentration. Das Lesen macht Spaß und ist im Vergleich zu Bücher aus dem Genre eben was komplett anderes. Eine absolute Leseempfehlung!

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Biblio:

Originaltitel: A Boy and his Dog at the End of the World

 

Paperback , Klappenbroschur, 480 Seiten

 

ISBN: 978-3-7645-3232-1

 

Eines Tages jedoch kommt ein Fremder auf die Insel und in das Leben der Familie. Zunächst eine spannende Begegnung an deren Ende jedoch einer der beiden Hunde von Griz verschwunden ist.